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Das berühmte "No more bets, please" ("Nichts geht mehr") des Croupiers. Von dieser Spielabsage an darf nicht mehr gesetzt werden.
Zusätzliches Erwerben von Turnierjetons.
Zu einem genau bestimmten Zeitpunkt in der Anfangsphase des Turniers kann der Spieler unabhängig von seinem Jetonsstand nochmals Turnierchips nachkaufen.
Das versetzte Auflegen von Wertjetons auf den Spieltisch.
Gewinne können nur auf gespielten Gewinnlinien erzielt werden.
Hat ein Spieler während des laufenden Coups nicht mehr genug Kapital auf dem Tisch, um etwaige Einsätze oder Erhöhungen auszugleichen, muss er sich, so er Anspruch auf das bis zu diesem Zeitpunkt in den Pot einbezahlte Kapital (mit seinem Restkapital) erhebt, „all-in“ erklären.
Es wird ein „Sidepot“ gebildet, in den die anderen Spieler normal weiterbieten. Der betreffende Spieler erhält die weiteren Karten ohne weitere Einsätze, spielt aber nur mehr um den Pot mit, welcher vor Bildung des Sidepots zustandegekommen war.
Das Tätigen eines Einsatzes, das als "Angriff auf die Bank" gesehen wird.
Wörtlich "Ruf", Ansage eines Spiels (z. B. "Zero et les deux voisins") und Übergabe der Jetons an den Croupier. Dieser platziert die Jetons daraufhin nach Wunsch des Gastes.
Ansagen der gewürfelten Augenzahl durch den Croupier.
Mit diesem Grundeinsatz erwirbt der Spielgast die Berechtigung um am Spiel teilzunehmen.
Bei Texas Hold'em wird dieser zusätzliche Grundeinsatz zu den Blinds nur in Turnieren verwendet.
Spielfeld am Tropical-Poker-Layout, in dem das Ante platziert wird.
Kombination aus verschiedenen Barsymbolen
In jeder Position
Spielkarte mit dem Wert 1 oder 11
Mindestwert der Hand des Croupiers, damit es zu einem Vergleich der Hand des Spielgastes mit der Hand des Croupiers kommt.
frz. Èquilibre: Statistisches Gesetz, nach dem sich alle Chancen des Roulette auf lange Sicht ausgleichen. Das Gegenteil des Ausgleichs ist der Equart.
Zum Preis des Ante-Einsatzes den Coup vorzeitig beenden
Karte, die der Gast gegen einen Satz in der Höhe des Ante-Einsatzes im Austausch zu einer seiner Karten bekommt.
Gegenspieler des Bankhalters bringt genau die Hälfte der Banksumme.
Der Spieleinsatz des Ponte beträgt mindestens die Hälfte der aktuellen Banksumme und füllt eine allfällige Differenz zur gesamten Banksumme.
Ponte spielt allein gegen den Bankhalter.
Das Vorrecht des Ponte, unabhängig vom Platzrecht bei vorangegangenem verlorenem Banco erneut Banco zu spielen. Sinngemäß gilt das Suivi-Recht auch bei Banco avec la table und Banco et la table marche.
Umrandung des Spieltisches
Andere Bezeichnung für das Casino bzw. den Croupier gegen das bzw. den man spielt.
oder
Kapital eines Spieltisches. Das legendäre "Sprengen der Bank" meint tatsächlich nicht etwa das gesamte Spielbankunternehmen, sondern nur die Tischbank. In früheren Jahren wurde nach zweimaligem Schuß (s.d.) der Tisch feierlich mit einem schwarzen Tuch bedeckt und für den Abend geschlossen. Heutzutage wird, sooft es notwendig ist, dem Tisch Geld zugeführt. Das "Sprengen der Bank" also unmöglich gemacht.
französisch: Bank
Baccara Spielgast, um dessen Einsatz gespielt wird.
Jetons, die zum ermäßigten Preis erworben wurden und nicht in Bargeld rückgewechselt werden können.
Der Spiel-Einsatz
Anspielen - einen Einsatz tätigen
Spielfeld am Tropical-Poker-Layout, in dem das Bet platziert wird.
Bube, Dame oder König
21 mit den beiden ersten Karten (Ein Ass und ein Zehner oder Bild). Gewinnt der Gast mit einem Black Jack gegen die Bank erfolgt eine Auszahlung im Verhältnis 3:2.
Das jeweils gültige Limit gibt die Höhe der möglichen Einsätze an und bestimmt die Höhe der Blinds.
Noch ehe die Karten gegeben werden, müssen die Blinds gesetzt werden.
Der Spieler links vom Dealer Button (fiktiver Geber) muss das Small Blind setzen.
Der Spieler links vom Small Blind muss das Big Blind setzen.
Die Höhe des Small Blind entspricht üblicherweise der Hälfte des Big Blind.
Durch geeignetes Verhalten ein stärkeres Blatt vortäuschen, als tatsächlich vorhanden ist.
Als Board werden alle 5 Gemeinschaftskarten bezeichnet.
Zusatzgewinn oder Bonus
Spielfelder, auf die der Spielgast/die Spielgäste seinen Einsatz/ihre Einsätze platzieren.
Hauptspieler auf einer Box, der die Entscheidungen für alle mitspielenden Gäste auf der Box trifft (In der Regel jener Gast, der vor der betreffenden Box sitzt).
Bevor der Croupier den Flop, die Turn- und River Karte gibt, legt er die oberste Karte des Kartenpakets ab.
verkauft
Jener Betrag, den jeder Spielgast vor seinem ersten Spiel vor sich auf dem Tisch platzieren muss, um am Spiel teilnehmen zu dürfen.
Im Turnierpoker legt das Buy-in die Höhe des Startgelds fest.
Cagnotte oder Tronc. Im Allgemeinen ist es international üblich, einen kleinen Teil Ihres Gewinnes nach persönlichem Ermessen den Angestellten zu überlassen. Aus der sogenannten "Cagnotte" werden nach gesetzlicher Vorgabe die Gehälter der Casinomitarbeiter bezahlt; es handelt sich dabei nicht um ein persönliches Trinkgeld für den Croupier
Behälter für das erhaltene Trinkgeld.
Mitgehen - einen Einsatz eines Mitspielers halten, ohne zu erhöhen
Casinobetreuer rufen
Löschen der Auswahl
Guthaben auszahlen
Korrekte Ansage eines Gastes, der noch eine Karte bekommen möchte.
Vier auf dem Tableau zusammenhängende Zahlen gleichzeitig mit einem Einsatz setzen.
Guthabenanzeige
Guthabenauszahlung
Bargeldbehälter
Man unterteilt beim Roulette in Einfache Chancen, bei denen der einfache Einsatz als Gewinn ausbezahlt wird, und in Mehrfache Chancen, bei denen das Mehrfache des Einsatzes ausbezahlt wird.
Wechselgeld
Croupier, der die Geldwechslungen am Baccaratisch übernimmt. Er unterstützt den Baccara Croupier.
Host
Das Sprachrecht weitergeben.
Im Spiel bleiben, ohne im Moment einen Einsatz zu tätigen.
Diese Möglichkeit besteht nur, wenn in der jeweiligen Setzrunde noch von keinem anderen Spieler ein Einsatz getätigt wurde.
eigentl.: Chef de Table od. Tischchef. Der für den Spielablauf am Roulettetisch verantwortliche Angestellte des Casinos.
französisch: Pferd. Setzmöglichkeit, bei der zwei auf dem Tableau nebeneinander liegende Nummern gleichzeitig mit einem Einsatz gespielt werden.
Englische Bezeichnung für Jeton.
Vertiefung im Tisch vor dem Croupier, in welcher sich die Jetons der Bank befinden
Münze
Münze akzeptiert
Anzahl gespielter Münzen
Guthabenauszahlung
Gemeinschaftskarten, die von allen Spielgäste am Tisch zur Bildung der besten Hand verwendet werden können.
Ein komplettes Spiel vom Tätigen der Einsätze bis zur Auszahlung aller Gewinne
Guthaben
Der für die Abwicklung des Spiels verantwortliche Angestellte des Casinos.
Spezielle Chips, deren Wert Sie beim Kauf selbst festlegen und beim American Roulette setzen können.
Ein sogenannter „Dealer Button“ zeigt den fiktiven Geber an. Bei Partiebeginn wird jedem Spieler eine offene Karte gegeben. Die höchste Karte (Pik, Herz, Karo, Kreuz) erhält den ersten Button. Danach wandert der Dealer Button nach jedem Spiel im Uhrzeigersinn weiter
Ein Paket von 52 Karten (2 bis Ass, in Herz, Pik, Karo und Treff)
Leiter des Casinos
Ablage für gespielte Karten
Kleine Figur, mit der die Gewinnzahl markiert wird.
Die Augenzahl des ersten Wurfes ("Outcome") wird nicht gefunden, da vorher "Seven" geworfen wird. Don´t pass gewinnt auch, wenn beim ersten Wurf 2 oder 3 geworfen wird.
Nach Erhalt der ersten beiden Karten einer Hand kann sich der Spielgast entscheiden, seinen Einsatz unter der Bedingung zu verdoppeln, dass er nur mehr eine zusätzliche Karte erhält. Die Direktion kann, abhängig von der Spielvariante - das Verdoppeln einschränken.
Verdoppelungsmöglichkeit
Zweimaliges Erscheinen einer Chance hintereinander.
Ziehen
Pokerspiel
Gewinnblatt bestehend aus drei Karten gleichen Wertes.
Die Taxe (Rake) wird in Form einer Drop Collection eingehoben.
Gehört zu den Mehrfachen Chancen. Man setzt auf 1-12 (Premier Douze - ersten zwölf Nummern), auf 13-24 (Douze Milieux - mittleres Dutzend - zweiten zwölf Nummern) oder 25-36 (Douze Dernier - dritten zwölf Nummern). Auszahlungsquote 2:1.
Rot-Schwarz, Gleich-Ungleich, Hoch-Tief. Auszahlungsquote 1:1.
Schwankung einer Chance gegenüber der anderen. Es kann einen Plus- oder Minusequart geben.
Bezeichnung für die 18 geraden Zahlen am American-Roulette-Tableau - Auszahlungsquote 1:1.
1:1 - Auszahlung bei einem Black Jack auf Wunsch des Gastes, wenn der Croupier ein As als erste Karte hat.
Bei Spielkarten werden die Farben Pik, Herz, Karo und Treff unterschieden.
Das absichtliche Spielen entgegen der Ziehregel. Unter bestimmten Umständen gestattet.
Auch Dominanten. Nummern oder Chancen, die in bestimmten Spielabschnitten häufiger erscheinen als andere. Gegenteil: Restanten.
Spiel, bei dem nur auf dem Papier gesetzt wird - besonders bei der Erprobung von Systemen.
Kombinationsspiel bei Roulette. Eine Finale beinhaltet alle Zahlen mit gleicher Endziffer. Finalen können en Plein - z.B. Finale 4: 4,14,24,34 oder á Cheval - z.B. Finale 9/12: 9/12, 19/22, 29/32 gespielt werden.
Floorman ist der - für die Abwicklung verantwortliche - Angestellte des Casinos im Pokerbereich.
Gewinnblatt bestehend aus fünf Karten derselben Farbe, egal welcher Wert.
Passen, aus einem laufenden Spiel aussteigen.
Modus eines Pokerturniers
Bei Freeze-out Turnieren ist ein Nachkaufen von Turnierjetons zu keinem Zeitpunkt möglich.
Spieler, die keine Jetons mehr besitzen, scheiden aus.
Freie Plätze werden grundsätzlich vom Floorman oder Croupier vergeben.
Auch Sortante. Die gewinnende Chance - Gegenteil: Perdante (die verlierende Chance).
Spielende
Gegen den Trend spielen. z.B. durch Spielen des Gegenteils einer soeben oder öfter gekommenen Chance.
Karten-Kombinationen, die nach einer Teilung entstehen.
Tabelle mit den Auszahlungsquoten.
Kombinationsspiel, das einen bestimmten Sektor im Zylinder abdeckt und 17 Zahlen abdeckt (22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26, 0, 32, 15, 19, 4, 21, 2, 25). Für dieses Spiel werden 9 Einheiten benötigt.
Jene Kombination der Karten eines Spielgastes oder des Croupiers, die zur Feststellung des Spielausganges herangezogen wird.
Hebel
Wechsel des Wurfcroupiers zur vollen und zur halben Stunde. Wird vom Croupier mit dem Satz "Messieurs, la boule passe, die Hand wechselt!" bekannt gegeben. Auf den in den meisten Casinos gebräuchlichen Anzeigetafeln, auf der die zuletzt gefallenen Nummern angezeigt werden, wird der Handwechsel mit zwei Strichen markiert.
(Zufall) Abgeleitet aus dem im 12. Jh. entstandenen arabischen Wortes "az-zahr", was "Spiel Gottes" bedeutet.
Ergeben die fünf Karten nicht mind. ein Paar, zählt die höchste Karte, die sog. Highcard.
Gewinn
Halten
Bezeichnung für die 18 ungeraden Zahlen am Französisch-Roulette-Tableau; Auszahlungsquote 1:1.
In jeder Position
Münze einwerfen
Feld für die Einsätze beim Versichern
Hoher Gewinn oder Höchstgewinn.
Zwei progressive Jackpots, die an ein und demselben Automaten gewonnen werden können (siehe Jackpot, progressive).
Jackpot, dessen Wert mit jedem Einsatz kontinuierlich wächst
Spielmarke, meist aus hochwertigem, fälschungssicherem Kunststoff hergestellt.
Zuwachs des ursprünglich eingesetzten Spielkapitals durch Gewinne, die ebenfalls zum Spielen eingesetzt werden. Man sagt auch, der Spieler spielt mit dem "Geld der Bank".
Kapital, dass bei Notwendigkeit zu den Tischen aufdotiert wird
Wert einer Karte laut Aufschrift (2 - 10), bzw. 10 für Bilder und 1 oder 11 für das Ass.
Vom Croupier eine weitere Karte verlangen.
Aus Edelhölzern gefertigter Rouletteapparat, in dessen Mitte sich die Scheibe mit den 37 Zahlenfeldern, kugelgelagert auf einem Stift dreht.
Bestimmter Sektor des Kessels.
Kombinationsspiel, das einen bestimmten Sektor im Zylinder abdeckt und 12 Zahlen umfasst (27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16, 33). Für dieses Spiel werden 6 Einheiten benötigt.
Mehrfach Chance. Setzmöglichkeit auf eine der drei senkrechten Reihen ("Kolonne 34",""Kolonne 35" und "Kolonne 36"), Auszahlungsquote 2:1.
Letzter Einsatz
Bedruckte Spieltisch-Fläche zum Tätigen der Einsätze.
Die Art des Limits (Split Limit, Pot Limit, No Limit) gibt die Höhe der jeweiligen möglichen Einsätze an.
Split Limit: Die Höhe des Einsatzes pro Aktion jedes Spielers ist fest vorgegeben.
Pot Limit: Die Höhe des Einsatzes pro Aktion jedes Spielers ist mit dem Betrag, der sich im Pot befindet begrenzt.
No Limit: Die Höhe des Einsatzes pro Aktion jedes Spielers ist nicht begrenzt. Er kann jederzeit sein gesamtes Tablestake setzten.
(vom franz. Louis d'Or), Zwanziger-Jeton gleich welcher Währung.
Bezeichnung für die Zahlen 1-18 am Französisch-Roulette-Tableau.
Wertjetons, die mit einer Markierung versehen sind. Werden beim Französisch Roulette an spezielle Gäste ausgegeben.
Systematische Satzweise oder Angriff.
Spiel mit immer gleich hohen Einsätzen.
Maximaler Einsatz.
Zulässiger Höchsteinsatz pro Chance und Spieler.
Kolonnen (2:1), Dutzende (2:1), Transversale Simple (5:1), Transversale Pleine (11:1), Carre (8:1), Cheval (17:1), Plein (35:1).
Mindest-Einsatz
Mit dem Trend spielen, z.B. durch Wiederholung einer soeben oder öfter gefallenen Chance.
Der Croupier hat nicht einmal Ass-König; Die Antes werden 1:1 ausbezahlt, und der Coup ist beendet.
"Rien ne va plus" oder "Nichts geht mehr", Spielabsage des Croupiers.
Art des Limits bei Seven Card Stud und Texas Hold'em / Omaha Poker. Regelt die Höhe der möglichen Einsätze während eines Spiels.
Bezeichnung für die 18 ungeraden Zahlen am American-Roulette-Tableau; Auszahlungsquote 1:1.
Es wird nur die höchste Gewinnkombination ausbezahlt.
Kombinationsspiel, das zwei bestimmte, getrennte Sektoren im Zylinder abdeckt. Für dieses Spiel (1, 6, 9, 14, 17, 20, 31, 34) werden 5 Einheiten benötigt.
Gewinnblatt bestehend aus zwei Karten gleichen Wertes.
Gewinn wird durch Casinobetreuer ausbezahlt.
Bezeichnung für die 18 geraden Zahlen am Französisch-Roulette-Tableau; Auszahlungsquote 1:1.
Mit Einsatz und Gewinn das gleiche Spiel zu wiederholen. siehe auch "Mit dem Geld der Bank spielen".
Bezeichnung für die Zahlen 19-36 am Französisch-Roulette-Tableau.
Gewinnlinie
Gewinne werden nur auf gespielten Gewinnlinien ausbezahlt.
Die schriftliche oder elektronisch festgehaltene Reihenfolge der beim Roulette gefallenen Zahlen - beim Systemspiel von besonderer Bedeutung- wird in fast allen Casinos als Computerausdruck zum Kauf angeboten.
Elektronisches Gerät, das die letzten 15 bis 20 gefallenen Nummern anzeigt und so eine genauere Beobachtung des Spielverlaufs ermöglicht.
Aufforderung des Croupiers, die Einsätze zu tätigen. "Ihre Einsätze, bitte!"
Rechteckige Spielmarke mit hohem Wert.
Setzen Sie 1 bis 5 Münzen ein.
Setzen Sie Münzen oder Guthaben ein, bevor Sie den Hebel ziehen (das Spiel starten).
Spieler
Gewinnblatt bestehend aus vier Karten gleichen Wertes.
Gegenspieler des Bankhalters.
Summe der Einsätze um die in einer Pokerpartie gespielt wird.
Art des Limits bei Seven Card Stud und Texas Hold'em / Omaha Poker. Regelt die Höhe der möglichen Einsätze während eines Spiels.
Der Preispool beziffert die Höhe des Turnierpreisgelds.
Er wird nach einem genau definierten Schlüssel prozentuell unter den bestplatzierten Spielern aufgeteilt.
Taste drücken.
Münzrückgabe
Steigerung der Einsätze von Spiel zu Spiel (Gegenteil: Masse egale). Man unterscheidet in starke (steile) und schwache (flache) Progressionen. Viele Progressionen tragen den Namen ihres Erfinders (z.B. D´Alembert).
Taste drücken zur Geldauszahlung.
Der Croupier hat mindestens ein Ass und einen König.
Erhöhen - Einen vorangegangenen Einsatz erhöhen.
Nachkaufen von Turnierjetons.
Bei einem Rebuy Turnier ist ein Nachkaufen von Turnierjetons während der angegebenen Zeit möglich.
Gegenteil von Favoriten - als Nummern oder Chancenteile, die in einem bestimmten Spielabschnitt ausgeblieben sind.
"Rien ne va plus" oder "Nichts geht mehr", Spielabsage des Croupiers.
Als River Card (River Karte) wird die 5. Gemeinschaftskarte bezeichnet.
Höchstes Gewinnblatt bestehend aus fünf Karten einer Farbe von der Zehn bis zum Ass.
Der Saalchef ist zuständig für die tägliche Abwicklung in den Spielbereichen der Casinos und ist Ansprechpartner für die Gäste.
Begriff aus dem Systemspiel, z.B. Progression oder Masse egale.
Symbol in beliebiger Position wirksam.
Um das Schlagrecht auszuüben muss der Spielgast bei einem Kartenwert von 8 oder 9 mit den beiden ersten Karten seine Karten sofort aufdecken.
Bei Second Chance Turnieren besteht für ausgeschiedene Spieler die Möglichkeit, sich ein zweites Mal ins Turnier einzukaufen. Der Teilnehmer erhält in diesem Fall eine neue Startdotation und einen neuen Sitzplatz. Die Möglichkeit zur Second Chance muss nicht sofort nach dem Ausscheiden in Anspruch genommen werden, sondern besteht sofern es freie Plätze gibt bis Ende von Level 6. Die Vergabe der freien Plätze erfolgt durch die Turnierleitung unter Berücksichtigung der Warteliste (Alternate List). Sollten die Preisgeldränge eines Second Chance Turniers vor Beendigung von Level 6 erreicht sein, endet die Möglichkeit zur Second Chance mit dem Erreichen der Preisgeldränge.
Service
Das Aufdecken der Karten, um die Gewinnhand zu ermitteln.
Hat ein Gast das Blatt „drei Siebener“, erfolgt eine sofortige Gewinnauszahlung im Verhältnis 3:2.
Aus der Buchführung sich ergebender Hinweis zum Setzen.
Spielautomat
Das für Einsätze zur Verfügung stehende Kapital.
Ein komplettes Spiel vom Tätigen der Einsätze bis zur Auszahlung aller Gewinne.
Teilen
Art des Limits bei Seven Card Stud und Texas Hold'em / Omaha Poker. Regelt die Höhe der möglichen Einsätze während eines Spiels.
Siehe auch Limit
Halten
Der Gast hat Gleichstand mit der Bank.
Starten oder Starttaste.
Korrekte Ansage, wenn der Gast keine Karte mehr bekommen möchte.
Gewinnblatt bestehend aus fünf Karten unterschiedlicher Farbe in ununterbrochener Reihenfolge.
Gewinnblatt bestehend aus fünf Karten einer Farbe in ununterbrochener Reihenfolge.
Jetoneinheiten, unabhängig vom realen Wert.
Ersetzen
Als Suite bezeichnet man die vorzeitige Abgabe des Bankrechts.
Während eines laufenden Spieles darf nur jenes Kapital zum Setzen verwendet werden, das ein Spieler zu Beginn des jeweiligen Spieles vor sich auf dem Tisch liegen hat.
Dies wird als Table Stake bezeichnet.
Zwischen den Spielen kann dem Table Stake Kapital zugeführt werden. Solange ein Spieler sich am Spiel beteiligt, darf er dem Table Stake kein Kapital entnehmen.
Bedrucktes Tuch, auch Spielfläche.
Ist der Kartenwert der ersten beiden Karten gleich, so kann der Spielgast teilen, d.h. mit der zweiten Karte eine neue Hand bilden, indem er seinen ursprünglichen Einsatz noch einmal tätigt. Bei Teilung ergibt die Kombination Ass/10 oder Ass/Bild den Wert 21 und nicht Black Jack. Teilt ein Spielgast zwei Asse, so erhält er - sofern er nicht wieder teilt - nur mehr eine Karte pro Ass. Die Direktion kann Spielvarianten anbieten und dabei (auch in Abhängigkeit vom Kartenwert) die Anzahl der zu teilenden Hände einschränken.
Spielmünze
Einsatz auf eine Querreihe von drei Zahlen (z.B. 7-8-9), Auszahlungsquote 11:1.
Einsatz auf eine Querreihe von sechs Zahlen (z.B. 7-8-9-10-11-12), Auszahlungsquote 5:1.
In der Regel ein Stück in der Höhe des Satzes bei einem Pleinsatz; generell üblich auch zwei oder drei Stücke "Pour les employés", "Für die Angestellten" zu geben, um so seiner Zufriedenheit über den gemachten Gewinn bzw. die Dienstleistung des Croupiers Ausdruck zu verleihen. Aus dem Trinkgeld ( sog. "Cagnotte") werden nach gesetzlicher Vorgabe die Gehälter der Casinomitarbeiter bezahlt; es handelt sich dabei nicht um ein persönliches Trinkgeld für den Croupier.
Trinkgelder, aus denen die Löhne der Casino-Mitarbeiter bezahlt werden.
Als Turn Card (Turn Karte) wird die 4. Gemeinschaftskarte bezeichnet.
Der für die gesamte Turnierabwicklung verantwortliche Angestellte des Casinos.
Entscheidungen des Turnierdirektors sind endgültig.
Nach Erhalt der ersten beiden Karten einer Hand kann sich der Spielgast entscheiden, seinen Einsatz unter der Bedingung zu verdoppeln, dass er nur mehr eine zusätzliche Karte erhält. Die Direktion kann, abhängig von der Spielvariante - das Verdoppeln einschränken.
Der Gast/Croupier hat mehr als 21.
Ist die erste Karte des Croupiers ein Ass, kann sich der Gast gegen einen möglichen Black Jack der Bank versichern. Die Höhe des Insurance-Einsatzes kann der Gast zwischen der Hälfte und dem Doppelten seines Spieleinsatzes in halben Minimumschritten wählen.
Hat der Croupier mit der ersten Karte ein As und kauft einen Black Jack, wird die Versicherung im Verhältnis 2:1 ausbezahlt.
Tischbereich unmittelbar über dem Layout, den die Würfel nicht verlassen dürfen.
Wenn beleuchtet.
Gewinnen oder Gewinn
Gewinn wurde ausbezahlt.
Gewinne werden von der Aufsicht ausbezahlt.
Natürlich können Sie bei Zero / Doppel Zero wie bei allen anderen Zahlen gewinnen.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass Zero und Doppel Zero keinem Dutzend, keiner Kolonne oder Einfachen Chance zugeordnet sind.
Kombinationsspiel, das einen bestimmten, um die Zero (0) liegenden Sektor im Zylinder abdeckt (12, 35, 3, 26, 0, 32, 15). Für dieses Spiel werden 4 Einheiten benötigt.
Gewinnblatt bestehend aus zwei Paaren.